Montag, 31. Oktober 2011

Heute war ich größtenteils mit dem Beantworten von Emails im Support beschäftigt. Da sich das Jahr zu Ende neigt und Weihnachten bald vor der Tür steht, merkt man, dass immer mehr Tickets am Tag reinkommen. Da meine Kolleginnen im Support Urlaub haben, musste ich mich heute etwas länger im Support beschäftigen.
Man merkt über die Emails, dass zur Zeit sehr viele Bestellungen bei uns eingehen und es ab uns zu vorkommt, dass obwohl Lieferscheine erstellt sind und die Bestellung vollständig zum Versand bereit ist, sie nicht an die DHL übergeben werden können, weil es einfach zu viele Lieferungen sind. Außerdem kommt hinzu, dass die Auftragslage unseres Graveurs ebenfalls sehr hoch ist, und hierbei auch Gravuraufträge verzögert werden können.
Ich habe außerdem einen kurzen Test bei der DHL Laufzeitstatistik gemacht, den ich für den Versand des internen Newsletters am Mittwoch benötigen werden. Ich habe lediglich die Tabellen und Diagramme für den Monat Oktober angepasst, um dies nicht am Mittwoch machen zu müssen. Da der Newsletter jeden ersten Mittwoch im Monat versendet wird und  der Monat morgen zu Ende ist, jedoch Feiertag ist, muss ich die Auswertung am Mittwoch erledigen, um den Newsletter am Mittag versenden zu können. Zwar ist das nicht allzu kompliziert, jedoch mache ich dies zum ersten Mal und Sarah ist im Urlaub falls Fragen auftreten sollten.

Freitag, 28. Oktober 2011

Heute habe ich für die letzten Tage die Auswertung der Bestellungen im Online Shop gemacht. Hierzu muss ich lediglich per SQL Befehl die Daten eines Tages Anzeigen lassen und diese in einer vorhanden Tabelle übertragen.
Außerdem habe ich wieder ein paar Artikel im Shop angepasst, dessen Daten im Warenwirtschaftsprogramm nicht überein stimmten.
In ebay habe ich ein mehr oder weniger gebrauchtes Otoskop eingestellt. Da wir einige Otoskope mit einem Herstellungsfehler haben, versuche ich nun erstmal mit dem einen Otoskop zu schauen, ob dieser sich verkauft.
Bei diesen Otoskopen lassen sich keine Trichter mehr anbringen und wackeln ziemlich stark am Gerät selbst.
Falls dieses Otoskop verkauft wird, werde ich in naher Zukunft weitere in ebay ersteigern lassen.
Nun werde ich noch die Bestelbestätigungsmail unseres Online Shops versuchen zu verbessern, da bei manchen Email-Internetportalen wie GMX die Textversion der Mail nicht gut formatiert wurde bzw. teilweise noch mit html-tags versehen ist.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Heute bestand meine hauptsächliche Arbeit darin, einige weitere Artikel im Shop zu bearbeiten bzw zu bearbeiten und anzupassen. Z.b. hat ein Lieferant die Artikelnummer eines Produktes geändert, und dies in unserem Warenwirtschaftssystem ebenfalls geändert wurde, habe ich dies im Online Shop ebenfalls bearbeitet.
Außerdem habe ich einen Artikel durch eine "Neuauflage" ersetzt. Hierzu habe ich mir die Informationen vom Hersteller besorgt, sowie das Produktbild.
Zwischendurch habe ich im Lage ausgeholfen, da der Snackautomat geliefert wurde und dieser an den richten Platz geschleppt werden musste.
Außerdem habe ich einige Templates für ebay erstellt, da ich in nächster Zeit weitere Artikel in ebay stellen werde um diese auch zu verkaufen. Leider laufen die aktuellen Artikel in ebay noch nicht so gut, da noch keine verkauft wurden. Aber ich denke das wird in den nächsten Tagen besser, da diese erst in ca. 30 Tagen auslaufen werden.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Heute habe ich im Shop die angebotenen Modelle und Lehrtafeln geprüft, ob deren Beschreibungen, Preis, Bilder und Artikelnummer mit unserem Warenwirtschaftssystem übereinstimmen. Jedoch wurden nur ein paar Preise leicht geändert, die ich im Shop anpassen musste. Außerdem habe ich von Sarah eine Einweisung bekommen wie ich am Mittwoch nächster Woche den internen Newsletter versenden muss, da Sarah nächste Woche Urlaub hat. Da noch einige Werte, Grafiken und Bilder geändert werden müssen, und dies erst Anfang November gemacht werden kann, muss ich nächste Woche die Laufzeitstatistiken der DHL berechnen und das Diagramm hierzu ändern, um es im Newsletter veröffentlichen zu können.
Da Björn nächste Woche ebenfalls nicht da ist, muss ich außerdem die Auswertung der Bestellungen in den jeweiligen Shops machen.
Außerdem bin ich gerade noch dabei, die von Herrn Rieger genannten Artikel in ebay zu stellen um diese zu verkaufen.
Hinzu kamen heute noch ein Wochenmeeting bei dem es einige Neuigkeiten gab und für Frau Babaic und Hülya habe ich für den neuen Monat die Abwesenheitstabellen vorgefertigt.

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Um in C# eine Art Versandkostenprogramm zu schreiben, bei dem der Benutzer nach dem Gewicht seiner zu liefernde Pakete eingeben muss und anschließend der Endbetrag sowie das Gesamtgewicht ausgegeben wird, geht man wie folgt vor:

Wie gehabt, muss man als erstes die Variablen deklarieren:

double betrag, gewicht, endbetrag = 0, gesamtgewicht = 0;

Nun kommt die erste Ausgabe der Konsole und die Eingabe wird in die Variable gewicht gespeichert::

console.writeline("Wie viel kg hat das Paket?");
gewicht = convert.todouble(console.readline());

Als nächstes wir eine Schleife benutzt, da die Frage nach den weiteren Paketen solang gestellt wird, bis der benutzer "0" eingibt.

while (gewicht > 0)
{
betrag = 2;
endbetrag = endbetrag + betrag;
console.writeline("Wie viel kg hat das nächste Paket?");
gewicht = convert.todouble(console.readline());
}

Hierbei wird erst geprüft, ob 0 eingegeben wird. Wenn dies nicht der Fall ist, wird die Schleife durchlaufen und und der Variable "betrag" den Wert 2 zugewiesen. Der Endbetrag ist dann gleichzeitig auch der Betrag. Falls die Schleife nochmals durchlaufen wird, da nicht 0 eingegeben wurde, wird der Endbetrag aus dem alten Wert des Endbetrages und dem neuen Wert des Betrages gebildet.
Danach gibt es eine weietre Konsolenausgabe- / Eingabe, damit der Benutzer den nächsten Betrag eingeben muss.


else if (gewicht < 10)
{
betrag2 = 5;
endbetrag = endbetrag + betrag2;
gesamtgewicht = gesamtgewicht + gewicht;
}


Hier wird geprüft ob das Gewicht kleiner als 10 kg beträgt.


else if (gewicht > 10)
{
betrag3 = gewicht * 0.5;
endbetrag = endbetrag + betrag3;
gesamtgewicht = gesamtgewicht + gewicht;
}

Und zu guter letzt wird geprüft ob das Paket über 10 kg wiegt. (Alles natürlich noch innerhalb der while Schleife)


Console.WriteLine("Wie viel kg hat das nächste Paket?");
gewicht = Convert.ToDouble(Console.ReadLine());


Am Ende der Schleife wird die Aufforderung gemacht, den  nächsten Betrag einzugeben, damit die Schleife im Kopfteil den Wert prüfen kann, ob diese über 0 ist.


Console.WriteLine("Der Gesamtpreis lautet: " + endbetrag + " EUR und das Gesamtgewicht beträgt: " + gesamtgewicht);
Console.ReadLine();


Ganz am Ende wird dann noch das Gesamtergebnis ausgegeben.

Mittwoch, 19. Oktober 2011

In Fach ITS haben wir immer noch das Thema elektrischer Stromkreis und dessen Aufbau.
Es gibt insgesamt 3 Leiter im Stromkreis. Den L1-Leiter, auch Phase genannt, dieser führt die Spannung. 
Den N-Leiter(Nullleiter) dieser führt kaum Spannung und den PE-Leiter (Schutzleiter), dieser wird für die Erdung verwendet.











Normalerweise ist an einer Steckdose der L1 immer an der linken Buchse und der N-Leiter immer rechts. Dies ist jedoch nicht genormt und sollte deshalb immer mit einem Phasenprüfer geprüft werden. 

Ab einer Spannung von 50 Volt wird es für den Menschen gefährlich. Was jedoch am Strom noch gefährlicher ist, ist die Frequenz. Denn der elektrische Strom hat eine Frequenz (im Normalfall) von ca 50 Hz, also ca 50 mal schneller als das Herz schlägt. Dadurch kommt es zu Herzrythmusstörungen, wodurch ein Mensch auch erst Tage später sterben kann.




Dienstag, 18. Oktober 2011

In BWL haben wir zur Zeit das große Thema Unternehmensorganisation. Bei der Unternehmensorganisation gibt es eine sogenannte Aufgabensynthese, mit der das Unternehmen prüft, welche Aufgaben von wem, und wie  gemacht werden müssen. Das bedeutet also, das bestimmte Teil- und Einzelaufgaben einzelnen Stellen zugeordnet werden. Hierbei werden natürlich bestimmte Anforderungen oder Qualifikationen von Mitarbeiter oder Bewerbern für das Unternehmen benötigt. Eine Stelle ist die kleinste Einheit im Unternehmen. Mehrere gleiche oder ähnliche Stellen werden zu Abteilungen.
Um die Stellen in einem Unternehmen zu beschreiben um Bewerbern das Leben leichter zu machen, wird eine Stellenbeschreibung benötigt. Diese Stellenbeschreibung gibt Auskunft über den Inhalt der Aufgabengebiete der Stelle und kann dadurch dem Bewerber helfen, seine Einschätzung der persönlichen Vorstellungen zu vergleichen.
Die Stellenbeschreibung gibt außerdem Auskunft über die anfallenden Aufgaben, also die Haupttätigkeiten., die Verantwortung die der Mitarbeiter haben wird, die verschiedenen Entscheidungsbefugnisse, Qualifikationsanforderungen und die Position im Unternehmen.

Freitag, 14. Oktober 2011

Heute schreibe ich in SAE ein Programm, dass die Zinsen auf einen eingegebenen Betrag des Benutzers berechnet:

Als erstes werden die Variablen deklariert:

double endbetrag = 0, betrag, laufzeit =0, betrag_neu;
int kuendbar;


Danach wird der Benutzer nach dem gewünschten Betrag gefragt, ob der Vertrag kündbar ist (hier werden verschiedenen Prozente angerechnet) und wie lange die Laufzeit gehen soll:

Console.WriteLine("Geben Sie einen Betrag 
betrag = Convert.ToDouble(Console.ReadLine());


Console.WriteLine("Soll der Vetrag kündbar sein? 1 = ja, 0 = nein");
kuendbar = Convert.ToInt32(Console.ReadLine());
            
Console.WriteLine("Wie lange soll der Vetrag laufen? (Jahre)");
laufzeit = Convert.ToDouble(Console.ReadLine());


Nun wir in der If-Anweisung die verschiedenen Prozente berechnet. Wenn der Vertrag kündbar ist, werden 3,0 % berechnet, wenn der Vertrag nicht kündbar ist, werden 3,5 angerechnet.

if (kuendbar == 1)
{
betrag_neu = betrag * 1.030 *laufzeit;
endbetrag = betrag_neu;


}
else if (kuendbar ==0)
{
betrag_neu = betrag * 1.035 * laufzeit ;
endbetrag = betrag_neu;
}

Zu guter Letzt wird nun das Ergebnis ausgegeben.

Console.WriteLine("Der berechnete Betrag lautet: " + endbetrag);
Console.ReadLine();

Donnerstag, 13. Oktober 2011

In BWL haben wir zur Zeit das Thema "Corporate Identity". Darunter versteht man das Selbstbild bzw. die Selbstdarstellung eines Unternehmens nach außen. Man untergliedert die Corporate Identity in folgende Bereiche:

Corporate Design: Darunter versteht man die visuelle Gestaltung der Firma. Also wie zB. das Firmenlogo designed ist, oder die Gestaltung von Lieferscheinen, Rechnungen, der Website etc.

Corporate Communication: Dies bedeutet, wie das Unternehmen intern, sowie nach außen kommuniziert. Ob und wie Newsletter gestaltet und verbreitet werden, ob Werbung gemacht wird, ob man Sponsor für Vereine oder etliches ist.

Corporate Behaveour: Dies beschreibt das Verhalten zur Öffentlichkeit, wenn zB. aus irgendeinem Grund negative Kritik auf das Unternehmen einprasselt und wie darauf reagiert wird.

Corporate Philosophy: Hier wird die Tradition des Unternehmens beschrieben und zeigt die Ursprünge bzw die Entstehung der Firma. Daraus kann man oft den Leitfaden des Unternehmens erkennen.

Corporate Language: Dies bezeichnet die spezifische Sprachebene, auf der sich das Unternehmen bzw. die Mitarbeiter sind.

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Zur Zeit stelle ich in ebay einige neue Artikel ein, die schon länger im Lager sind und teilweise bald ablaufen wie zB. Akupunkturnadeln. Diese werden jedoch nicht als 2. Wahl Artikel in ebay eingestellt, sondern als ganz normale neuwertige Produkte. Da jedoch viele der Artikel in unserem System, geschweige denn im Online Shop kaum noch vorhanden sind, muss ich deshalb bei den Herstellern nach Informationen und Preisen fragen, damit ich das Template mit Beschreibungen bzw Informationen gut ausschmücken kann. In naher Zukunft werden wir auch wieder die Top Artikel im Shop über ebay verkaufen.
Außerdem bin ich gerade dabei, bei Google-Merchant unsere eingestellten Artikel zu prüfen, da einige davon, den Richtlinien von Google nicht entsprechen. Bei Google-Merchant kann man als Online Shop verschiedene Artikel in der Google Suchmaschine anzeigen lassen. Wenn ein Kunde zB "Handy" in die Suche eintippt, werden verschiedenen Handys und deren Händler angezeigt. Dies hat einen großen Vorteil, da der Kunde bei einem Suchergebnis direkt auf die Website eines Online-Händlers gelangen kann.
Da dieses Prozedere etwas komplizierter ist, muss ich mich erstmal durch die FAQ's von Google klicken. Denn bei einigen Produkten gibt es Fehlermeldungen, dass die URL's nicht stimmen, was jedoch nicht der Fall ist, da man beim anklicken des Links, direkt auf das Produkt in unserem Shop gelangt.

Dienstag, 11. Oktober 2011

Im Fach SAE haben wir in C# das Thema Schleifen behandelt.
Grundsätzlich unterscheidet man unter While-Schleifen und For-Schleifen. Bei den While Schleifen gibt es 2 unterschiedliche Formen. Die Kopfgesteuerte bzw die Fußgesteuerte Schleife. Aufgebaut ist eine solche Schleife wie folgt:

While (Bedingung)
{
Anweisung;
}

Da die Bedingung vor der Anweisung kommt, und das Programm somit erst nach einem bestimmten Wert prüft, bevor es eine Anweisung ausführt, spricht man hier von der Kopfgesteuerten Schleife.
Möchte man jedoch, dass die Schleife mindestens einmal eine Anweisung ausführt, so benutzt man die Fußgesteuerte Schleife.

do
{
Anweisung;
}
while (Bedingung)

Dann gibt es noch die For-Schleife. Diese ähnelt sich sehr der Kopfgesteuerten While-Schleife, mit dem Unterschied, dass der Programmierer im Vorraus schon weiß, wie oft die Schleife eine Anweisung ausführen wird.

Wenn mann beispielsweise ein Programm das Wort "Hallo" 3 mal ausgeben lassen will. So schreibt man das wie folgt:

For (int i = 1; i =3; i++)
{
console.writeline("Hallo");
}
console.readline;

In der Bedingung wird erst die Variable i deklariert und den "Anfangswert" 1 zugewiesen. Nach dem Semikolon wird der Endwert "3" vergeben und als letztes wird die Schrittweise (+1) definiert. Danach wird die Anweisung 3 mal ausgeführt.

Um das Wort "Hallo" so oft auszugeben, welche Zahl der User eintippt, verwendet man einfach eine Variable statt den Wert "3".

Freitag, 7. Oktober 2011

Im Fach ITS ( Informations Technologie Systeme) bearbeiten wir gerade das Thema Elektrotechnik bzw das Grundwissen davon.
Man unterscheidet bei der Elektrotechnik unter: elektrischem Strom und elektrischer Spannung.
Beim Strom kann man sich vorstellen, dass sich die Elektronen auf der äußersten Schale des Atoms bewegen, bzw sich gegenseitig anstoßen. Die Spannung hingehen ist lediglich die Kraft, die auf die Elektronen wirken. Diese wird durch Ladungstrennung erzeugt.

In einem einfachen Stromkreis gibt es eine Quelle, natürlich die Leitungen und einen Verbraucher. In der technischen Stromrichtung fließt der Strom von Plus nach Minus, in der physikalischen Stromrichtung jedoch anders herum. Zwar ist die phsikalische Richtung sinnvoller, da am Minuspol, an dem Elektronenüberschuss herrscht, die Elektronen zum Pluspol "fließen" wollen um dies auszugleichen, jedoch ist es in der Technik allgemein üblich, dass man sagt, dass der Strom vom Pluspol zum Minuspol fließt.

Die Formelgröße für Strom ist I und die Einheit Ampere(A)
Die Formelgröße für die SPannung ist U und die Einheit Volt (V)

Es gibt unterschiedliche Enegrieformen:

>Bewegungsenergie (Kinetische)
>Lageenergie (Potenzielle)
>mechanische
>magnetische
>chemische
>Reibungsenergie
>Wärmeenergie
>Lichtenergie/Wind....

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Heute werde ich mit C# einen kleinen "Taschenrechner" schreiben, der allerdings bis jetzt nur addieren kann.

(Erst werden die Variablen angelegt, die ich benutzen werde)
double zahl1, zahl2, ergebnis;

(Dann erscheint die erste Konsolenausgabe mit der Aufforderung, eine Zahl einzugeben)
Console.Writeline("Bitte geben Sie eine Zahl ein.");

(Hier wird die Konsoleneingabe zu einem string konvertiert und zur ersten Variablen zahl1 zugewiesen)
zahl1 = convert.todouble(Console.Readline());

(Dann erscheint die zweite Konsolenausgabe mit der Aufforderung, eine zweite Zahl einzugeben)
Console.Writeline("Bitte geben Sie eine zweite Zahl.");

(Hier wird die zweite Konsoleneingabe zu einem string konvertiert und der zweiten Variablen)
zahl2 = convert.todouble(Console.Readline());

(Nun wird das ergbenis aus den zwei eingegeben Zahlen berechhnet und zugewiesen.)
ergebnis = zahl1 +zahl2;

(Zum Schluss wird das Ergebnis mit einer Konsolenausgabe wiedergegeben)
Console.Writeline("Das Ergebnis lautet: " +ergebnis);
Console.Readline;